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Glasfaserverlegung im Zugverfahren

Glasfaserverlegung im Zugverfahren

Zusätzlich bieten wir Ihnen das traditionelle Verlegen von LWL Kabeln im Zugverfahren mittels Handverlegung, oder auch Maschine mit automatischer Zugabschaltung. Unsere Monteure haben in ihrer langjährigen Arbeit mit Glasfaserkabeln mehrere 1.000 km erfolgreich verlegt und sind Experten im Umgang mit dem Medium.
Entstörungsservice für Glasfasernetze

Entstörungsservice für Glasfasernetze

Unser Notfallmanagement übernimmt gerne die Entstörung Ihres LWL Glasfasernetzes – natürlich auch auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten.
Einblassystem mit Data-Logger Dragon-Jet Smart

Einblassystem mit Data-Logger Dragon-Jet Smart

Einblas-System für Mini-Glasfaserkabel und Daten-Aufzeichnung nach neuesten Vorschriften der Telekom. Hohe und kabelschonende Einblasperformance bis 2500m Strecke. Einblassystem mit Protokollierung, Telekom Freigabe erteilt <b>Aufzeichnungsgerät</b> für folgende Parameter: • Schubkraft • Geschwindigkeit • Streckenlänge • Leerrohrdruck Ausgabe als PDF über USB-Stick Anzeige über 7“ Color-Touch Display <b>Einblasgerät</b>für Mini-Kabel Ø4 mm bis 10 mm und Sub-Ducts Ø7 mm bis 16 mm, digitales Längenmessgerät, Geschwindigkeit von 0 bis 110 m/min, Einblas-Strecke bis zu 2500 m, Vorschub durch Druckluftmotoren mit 340W Leistung, max. Betriebsdruck 15 bar inklusive: spritzwassergeschützter Kunststoffkoffer für das Aufzeichnungsgerät, Steuerleitung, Kabel für Spannungsversorgung des Daten-Logger Geräteabmessung (L/B/H) 430/320/170 mm, Gewicht 6,6 kg robuster Transport-Koffer für das Einblasgerät Gleitmittel 240ml, Leerrohr-Schneidwerkzeug Ø1 mm bis 25 mm kompletter Dichtsatz für Mini-Kabel und Sub-Ducts Führungsbuchsen, Düseneinsätze, Werkzeug-Set Luftschlauch mit Sicherheitsanschlüssen bis 15 bar Druck Geräteabmessung (L/B/H) 580/300/320 mm, Gewicht 20 kg für Kabel-Ø: 4 bis 10 mm für Leerrohr-Ø: 7 bis 16 mm Geschwindigkeit: 0-110 m/min Strecke: bis 2500 m Abmessung L/B/H: 580/300/320 mm Gewicht: ca. 26 kg
Konstruktion

Konstruktion

Wir liefern native 3D-Modelle und Zeichnungen für CAD-Software wie Siemens NX und CATIA. Selbstverständlich berücksichtigen wir die OEM-spezifischen Standards zur Modellerstellung. Wir sind in der Lage, die Daten auf Wunsch direkt ins Produktdatenmanagement des Kunden einzustellen, beispielsweise per remote desktop. In einigen Fällen liegen Referenzteile als Hardware vor. Diese überführen wir mittels Reverse Engineering ins 3D-Modell, wo sie anforderungsgerecht umgestaltet werden können. Zum Erreichen der Gewichtsziele nutzen wir die Topologieoptimierung. Darüber hinaus weisen wir die Bauteileigenschaften mithilfe umfangreicher FEM-Untersuchungen nach. Wir konstruieren Komponenten fertigungs- und montagegerecht je nach Einsatzgebiet. Neben dem Urformen, Umformen und klassischer spanender Bearbeitung gestalten wir auch Bauteile für additive Fertigung (Metall-3D-Druck). Die Auslegung erfolgt in enger Abstimmung mit unseren langjährigen Lieferanten (von der Manufaktur bis zum Tier1). Dank unseres Netzwerks können wir auch kurzfristig Hardware in hoher Qualität bereitstellen. Mittels Topologieoptimierung gestalten wir Bauteile schon vor der eigentlichen Berechnung mit besonderem Augenmerk auf die Gewichts- oder Steifigkeitsziele. Besondere Erfolge erzielen wir bei Fräs- und Gussteilen wie Radträgern, Lenkern und Schwingen. So wird innerhalb des verfügbaren Bauraums nur entlang der relevanten Lastpfade Material eingesetzt. Das Ergebnis ist ein organisches funktionsgerechtes Design der Bauteile. Für die Optimierung nutzen wir unter anderem Altair Inspire. Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ermöglicht die Simulation des werkstofftechnischen Verhaltens innerhalb einzelner Bauteile. Als Ergebnis steht der Nachweis über die Funktionsfähigkeit der Komponente in den gewünschten Nutzungsszenarien bzw. Lastfällen. Die Lastdaten können extern oder bei TRE ermittelt werden. Die Modellvernetzung, Definition der Randbedingungen und Berechnung wird durch eine erprobte Toolkette abgedeckt. Hierzu zählen unter anderem Abaqus, ANSYS, FemFAT und der ANSA pre-processor. Kernziel der Untersuchung ist der Nachweis über die Festigkeit der Komponenten. Auch die Dauerfestigkeit (fatigue) kann ermittelt und bewertet werden. Ferner bestimmen wir die Bauteilsteifigkeit. Abgerundet wird die Untersuchung durch verschiedene Frequenzanalysen. Für weitere Untersuchungen in der Multi Body Simulation stellen wir den Output in Form eines Modal Neutral File (MNF) zur Verfügung.